Ausbruch

Will ausbrechen, wie Edna, aus 1 Welt, die nicht versteht.
Leider fehlt die Stärke und die Schizoprenität.
Kämpfe ewig für gesetze Ziele, wohin mein Weg auch geht,
sinnnlos sind wohl viele, so wie auch meine Realität.

Lebe in den Tag, bin stur, verdammt und faul,
Depression kennt 1 Grenze und die kenn ich ganz genau,
1 negativer Endpunkt, den keiner wohl versteht,
1 Weg den man nicht gehen will, ihn doch trotzdem wählt.

Tätowierte erneut die Dunkelheit ins Herz,
das Licht enttäuschte mich, der Segen blieb verwährt.
Allein, melancholisch, auf der Suche nach dem Held,
sagt doch schon der Name, den ich trage in der Welt…

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