<Bridge>
Und wenn der Wahnsinn schlussendlich mein ewig währendes Verderben nährt,
verweilst du zart beseitet hinter mir und denkst, ich sei dein Held.
Meine Lebenszeit, entwertet, sich der Himmel senkt,
auf den Rückbleib meines Herzens, doch du denkst, ich sei dein Held.
</Bridge>
<Hook>
I’m fly, like a penguin.
</Hook>
Immer wieder dieses Heldendenken, Kampf in der Sphäre, schwarz verfärbt.
Kann nicht die Lichter deuten, von denen sich mein Unmut nährt.
Wann kann ich nur endlich wieder diesem Himmel entfliehen?
Stopp.
Die Flügel sie schließen sich,
doch seh’ die Tiefe nicht,
falle und falle und falle und sehe… Licht?
Zwölftausend Kelvin, Strahlendes Nichts.
Stopp.
Immer wieder dieser Pinguin, der gern fliegen möcht’,
doch dazu nie geboren ist.
Immer nur denken, in gelb und grau, brennend und lau, left and down!
Immer nur sehen wollen, auch in der Helligkeit des Tags.
Immer nur tanzen, ohne die Bewegung zu spüren,
immer wieder dieses Heldendenken.
Stopp.
<Hook />
<Bridge />
Es ist der eine Schlag, der dir endlich das Bewusstsein nimmt,
wie die Substanz des Lebens rot koloriert und mint,
doch ich bin eher eine Wald-Standard-Land-Karte.
Jahrelang benutzt, jahrelang bespielt,
nichts mehr wert, doch immer noch geliebt?
Immer noch nützlich,
doch nicht ganz so VIP?
Stopp.
Die Dämmerung nähert sich,
wo stehe ich? Wo will ich sein.
Wie weit? Sag mir bitte wie weit?
Wie weit soll ich noch gehen?
Wann? Oh, wann?
Wann seh’ ich endlich das Tor,
zu einer anderen Welt? Oh wann?
Warte. Warte. Warte.
Stopp.
Ein Schnitt im Herz, Schnitt ins “Leer”;
Nur ein kleiner “Cut”, nicht viel mehr.
Nur ein kleiner “Skip”.
Stopp!
<Hook />
<Bridge />
Du bist der beste Maskenträger meiner Zeit,
okay zugegeben, es gab auch nur einen.
Wolltest du nicht immer einer dieser “Helden” sein?
Du bist der beste Maskenträger meiner Zeit,
okay, ich geb’ es zu, es gab nur einen.
Wolltest du nicht immer einer dieser “Bitches” sein?
Stopp.
<Hook />
Und in meinem Kopf, ergibt alles Sinn.
Alles Sinn. Ergibt alles Sinn.
Sinn’ wie ein Pinguin.