Tag I
Der erste der beiden Exkursionstage begann in unserer Klasse. Wir warteten, bis alle Teilnehmer versammelt waren und gingen danach zum Bus. Mit diesem fuhren wir zuerst zum Haus der Natur. Dort konnten wir kurz den Eingangsbereich, in dem sich Nachbildungen von Dinosauriern befanden, ansehen. Dann begann auch schon die Führung durch das Gebäude. Uns wurde der Doppler Effekt erklärt und vorgeführt. Ein Raum wurde gezeigt, in dem man etwas über den Schall erfahren konnte, die Lautstärke seiner Stimme testen konnte und Töne nach singen konnte. Die Führung war zu ende, eine Stunde konnten wir uns noch im Haus der Natur umsehen. Es gab verschiedene Themen zu sehen, zum Beispiel Fische, verschiedenste andere Tierarten, vergangene Zeitalter und noch einige Bereiche mehr. Der wohl interessanteste war aber der, in dem man selber Dinge ausprobieren konnte und man nicht nur Ausstellungsstücke ansehen konnte. Dort war es unter anderem möglich, zu Versuchen, mit einem Rollstuhl zu fahren, virtuellen Schi-Sport auszuüben oder einen Reaktionstest zu machen. Nach dem Besuch im Haus der Natur legten wir eine Mittagspause ein, in der wir tun konnten, was wir wollten. Wir fuhren wieder mit dem Bus, diesmal hingegen zum Hangar Sieben. Dort waren mehrere Flugzeuge und auch Autos ausgestellt. Diese durften wir wieder einige Zeit bestaunen. Dann erklärte uns eine Dame alles wissenswerte über den Hangar und wir konnten ihr Fragen stellen. Der erste der beiden Tage der Exkursion neigte sich dem Ende zu, der Bus brachte uns zurück zur Schule.
Tag II
Der zweite Exkursionstag begann, wie der erste auch mit einer Busfahrt. Ziel war dieses Mal die Firma Rieder in Maishofen. Der Geschäftsführer zeigte uns das ganze Gelände. Während der Führung erzählte er uns, dass seine Firma weltbekannt sei und er in die Verschiedensten Länder Waren exportiere. Auch das Labor, in dem unter anderem ein Wasser abweisender Beton entwickelt wurde, wurde gezeigt. Wir konnten sehen, wie die Betonmaschinen Funktionieren und wieviel Technik dahinter steckt. Der Geschäftsleiter erzählt uns, dass es drei Wochen dauerte, bis die Technik richtig funktionierte und einsatzbereit war. Die Zeit verging, langsam wurde es Mittag. Unsere komplette Klasse verbrachte die Mittagspause im „Café Karin“, wo wir uns etwas zu trinken und zu essen bestellen konnten. Wir warteten auf den nächsten Bus, der uns zu der Firma „Hagleitner“ brachte. Innovative Hygiene war der Werbespruch dieses Geschäftes. Auch hier wurden wir durch das Gebäude geführt. Uns wurde das Labor gezeigt, sowie auch die Arbeitsplätze. Natürlich wurden uns auch die wichigsten, von der Firma produzierten, Artikel vorgestellt. Dann wurden uns die fünf Werte der Firma gezeigt, die durch die vier Elemente und den Menschen repräsentiert wurden. Diese sahen wir in einem Film und in einem Gang, der dieses noch deutlicher machte. Auch dieser Tag neigte sich dem Ende zu. Von der Firma Hagleintner bekamen wir zum Abschied schließlich noch belegte Semmeln, sowie eine Tasche mit einem Block, einem Kugelschreiber und einer Handcreme. Mit dem Bus fuhren wir schließlich wieder zurück zur Schule.