Seelenhandel

<Hook>
Bin ein verhasstes Wesen aus der Dunkelheit,
das Licht der Engel pries mich, am Ende der Zeit,
war gefangen im Sturm, zum Tode geweiht,
mit Flügeln aus Asche.
</Hook>

Und da sah ich ihn, den Händler der Seelen;
“Was hast du zu bieten?”, gab er zu verstehen,
stürmte auf mich zu, um mir das Leben zu nehmen,
hab den Willen des Phönix.
Mit der Sense am Hals, lebt es sich am Schönsten,
“Was bist du?”, gab er zu verstehen,
wich Schritte zurück, versuchte zu töten,
hab den Willen des Phönix.
Die Klingen flogen, die Knochen krachten,
“Du bist nicht real”, ließ er schnell vermachen,
beschwörte den Untergang der Nacht,
hab den Willen des Phönix.

<Hook />

“Ich tausche mit dir, hab’ hunterte Seelen,
gib mir nur deine, kannst du verstehen?
Meine Sammlung, unvollstätig, willst du sie sehen?
Meine Sammlung, mit tausenden Seelen.
Ich handle mit dir, was soll ich dir geben?
Du hast die Wahl, zwischen dutzenden Seelen,
vertrau mir, du hast den Willen des Phönix.”
Hab den Willen des Phönix, die Entschlossenheit,
meine Seele verschenken? Aufgeben? Guter Witz. Mit Sicherheit.
Seh’ dich müde werden, es ist an der Zeit,
hab den Willen des Phönix.

<Hook />

Und nun ist er Tod, bin der Händler der Seelen,
wer ist der nächste? Könnt Ihr mich sehen?
Bin ich nur ein Wandler durch Raum und Zeit?
Mit dem Willen der Schatten?
Bin ein dunkles Wesen aus der Welt voller Hass,
gepriesener Zeitgeist, ein Engel voll Hass,
verbannte den Sturm, zeigte dem Tode den Hass,
mit Flügeln aus Asche.

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